NAS steht für Network Attached Storage. Einfach erklärt, es handelt sich um einen Datenspeicher in ihrem lokalen Netzwerk, auf Welchen von allen Geräten im Netzwerk darauf zugegriffen werden kann.
Das macht vor allem dann Sinn, wenn man nicht von einem einzigen Comuter aus auf seine Daten zugreifen will, resp. wenn mach auch von ausser Haus den Zugriff benötigt.
Der Vorteil eines Cloud-Speichers ist, dass Sie sich nicht um die Hardware kümmern müssen (Anschaffung, Unterhalt, Beschädigung, Datenverlust, Diebstahl).
Bei einem eigenen NAS tragen Sie erst mal die Anschaffungskosten die schnell mal den oberen, 3-stelligen Bereich erreichen. Dann müssen sie berücksichtigen, dass Festplatten den Geist aufgeben können, was zum Totalverlust der darauf enthaltenen Daten führen kann. Ausserdem können Schadensereignisse eintreten, die zur kompletten Zerstörung oder Verlust aller Datenspeicher führen können (Vorteil externer Cloud Speicher).
Das Synology DS720+ ist ein Gehäuse mit 2 einfach austauschbaren Festplatten. Das NAS ist ein kleiner Computer mit Festplatten ohne Bildschirm und Tastatur. Administriert wird das NAS über einen anderen Computer im selben lokalen Netzwerk, indem man im Webbrowser die URL http://192.168.1.127:5000 eingibt. Die IP-Adresse kann u. U. abweichend sein.
Das NAS wird mit einem Netzwerkkabel z.B. direkt am Router angeschlossen.
Die beiden Festplatten können einfach aus dem Gehäuse heraus gezogen werden. Um sicher zu stellen, dass dies nicht während möglicherweisen Schreibzugriffen passiert, empfiehlt es sich, das NAS vorher auszuschalten.
Festplatten können grundsätzlich ohne Vorwarnung den Geist aufgeben. In diesem Fall sind alle darauf enthaltenen Daten verloren.
Als primären Speicher für die Daten verwende ich die erste Platte. Deren Inhalt wird auf die zweite Platte gespiegelt. Somit sind auf beiden Platten die identischen Daten vorhanden. Versagt eine Platte den Dienst, so gibt es noch immer die Andere.
Sollte das NAS bei einem gröberen Schadenereignis wie z. B. ein Feuer zerstört werden, oder bei einem Einbruch entwendet werden, sind wiederum alle Daten verloren (Vorteil Cloud). Abhilfe schafft eine weitere Platte die regelmässig ausgetauscht wird und an einem anderen Ort aufbewahrt wird. Somit beschränkt sich der Datenverlust auf die Zeitspanne des letzten Wechsels.
Diese Überlegung schien mir schlüssig zu sein. Da gehen aber wohl die Meinungen etwas auseinander. Grundtenor: Das NAS ist nicht dazu gemacht, die Platten regelmässig auszutauschen. Empfehlung: Schliessen Sie eine externe
(Fortsetzung folgt…)
Auspacken, Festplatten rein (wenn sie nicht schon drin sind), Netzwerkkabel verbinden, Strom anschliessen, betriebsbereit.
Rufen Sie das NAS im Browser über http://find.synology.com/ oder http://synologynas:5000/ auf. Sie werden nun durch die Inbetriebnahme geführt. Das Ganze ist recht selbsterklärend.
Hinweis: Je nach Versionsnummer des ‘Disk Station Manager’ kann es wohl im Detail Unterschiede geben. Selbst bei den offiziellen Anleitungen passt es nicht so ganz überrein. Diese Anleitung basiert auf der Version 7.0.1.
Um eine neue Platte hinzuzufügen, muss der Status ‘in Ordnung’ sein.
Eine detailierte Anleitung finden Sie im Synology Knowledge Center.
Synology Geräte sind zum Beispiel bei Digitec/Galaxus (unbezahlte Werbung) erhältlich. Die leeren Gehäuse gibt es in verschiedenen Grössen (Platz für 2 bis 12 Festplatten). Dazu kommen dann die Festplatten (z.B. WD Red Plus 1 – 14 TB). Benötigt man von Anfang an direkt auch neue Festplatten, so lohnt es sich die Set-Angebote zu beachten, da spart man noch ein klein wenig gegenüber den Einzelpreisen. So kostet die DS720+ mit 2 4TB Platten Anfang Dezember 2021
Die Dropbox ist ein Cloud Speicher. An sich ideal für Ihre Datensicherung. Insbesondere dadurch, das sich die Dropbox direkt ins Betriebssystem integrieren lässt und sich auf der Festplatte synchronisieren lässt.
Der wesentlichste Grund: Der Speicher befindet sich ausser Haus (falls mal die Bude abfackelt) und sie müssen sich keine Gedanken machen, sollte mal eine Festplatte den Geist aufgeben.
Nein, und deshalb werde ich hier auch nicht mehr weiter auf die Funktionen der Dropbox eingehen.
Wer bis anhin mit iMovie gearbeitet hat und denkt, der Wechsel zu Final Cut Pro sei einfach, der irrt.
In iMovie habe ich auf der Oberfläche intuitiv Zugriff auf meine Medien, die Hintergründe, die Übergänge sowie die Titel. Das sind die Elemente die ich für den einfachen Schnitt benötige. Das ist in Final Cut nicht mehr so offensichtlich, da Final Cut Pro doch sehr viel umfangreicher ist.
Im Gegensatz zu iMovie bietet Final Cut ein Mehrfaches an Funktionen und Einstellungen.
MitiMovie habe ich einfach so drauf los gearbeitet. Alle Projekte in eine einzelne Mediathek rein gepresst. Somit war es mir nicht möglich, einzelne Projekte zu sichern, resp. aus der vorhandenen Mediathek auszulagern. Wie Sie einzelne Projekte in iMovie auslagern können, lesen Sie hier in diesem Beitrag.
Diesen Fehler wollen wir mit Final Cut nicht mehr machen.
Ziel ist es, die kompletten Daten (Rohdaten, geschnittener Film) jedes einzelnen Filmes unabhängig voneinander zu speichern, resp. auszulagern.
Da für mich der Umgang mit Final Cut ebenfalls neu ist, bediene ich mich erst mal des Tutorials von Patrick Ludolph. Den Link dazu findet Ihr am Ende dieses Beitrages.
In diesem Beitrag habe ich wirklich nur das Nötigste niedergeschrieben. Ich empfehle auf jeden Fall die Ansicht des Videotutorials zur Ergänzug, da hier auf viele weitere Details eingegangen wird.
Das Konzept sieht vor, für jeden Film der entstehen soll einen eigenen Ordner anzulegen. Darin enthalten sind alle Rohdaten (original Videosequenzen, Fotos, Grafik) sowie die Mediathek.
Macintosh HD > Benutzer > Benutzername > Filme > Mein neuer Film
Um nun noch die Mediathek hinzuzufügen, wechseln wir zu Final Cut und wählen aus dem Menu aus. Das schaut dann auf der Festplatte in etwa so aus:
Mein neuer FilmJede Mediathek beinhaltet immer mindestens 1 Ereignis. Ist nur noch ein einziges Ereignis vorhanden, kann Dieses nicht gelöscht werden. Das Ereignis beinhaltet in der Regel erst mal alle Rohdaten, später auch den fertigen Film (Projekt).
Da wir für jeden Film eine eigene Mediathek anlegen wollen, werden wir hier auch nur ein einziges Ereignis benötigen.
Bevor wir nun weiter arbeiten können, müssen nun erst mal die Filme und Bilder, welche wir zum Film verarbeiten wollen importiert werden. Dazu wählen wir Dateien die Einstellung Dateien am ursprünglichen Ort belassen. Wir wollen sie nicht nochmals in die Mediathek selber importieren.
aus. Für die Importeinstellung wählen wir unterDas Projekt beinhaltet den geschnittenen und bearbeiteten Film. Das heisst, Video, Titel, Einblendungen, etc.
Soll für ein Film noch ein kurzer Trailer erstellt werden, so geschieht das in einem separaten Projekt.
Sie werden schnell feststellen, dass es sich mit Tastenkürzeln in Final Cut wesentlich einfacher arbeiten lässt.
Die Tasten J, K und L benötigen Sie zur Videosteuerung.
Drücken Sie die Tasten J und L mehr fach hintereinander, wird das Video entsprechend schneller abgespielt.
Im Folgenden einige Tutorials, welche mir bei den ersten Schritten mit Final Cut geholfen haben.
Dieser Beitrag wird in den nächsten Monaten laufend fortgesetzt…
Dieser Beitrag dient lediglich zum Test der hier individuell verwendeten CSS Klassen.
Hier wird der dateiname.php hervorgehoben. Verwendung als SPAN-Tag.
Darstellung eines Pfades. 1 Zeile im Block, Klasse dem Block zuweisen.
Macintosh HD > Benutzer > Benutzername > Filme > iMovie-Mediathek.fcpbundle
Darstellung eines Pfades. 1 Zeile im Block, Klasse dem Block zuweisen.
Eingabe im Terminal: list dir exit run.
Darstellung mehrzeiliger Terminaleingaben.
load dir: user/rad/daten
list dir: user/rad/daten
print doc: info.txt
exit:
Das hier ist ein Hinweis.
Das ist die 2. Zeile.
Und das die Dritte.
Das hier ist eine Warnung.
Das hier ist ein Tipp.
Das hier ist Quellcode.
Das hier ist ein Ergebnis.
erztuzkjthrgefw
mkpnjkighbijfv fuofi ftu Zitat
nkobipgb gz8pogz8po Zitat mit Einzug
dffg errgegerger erf er erre ferrg ergh ethet erw gerw
regerg ethe.
Testblock: Programm.
Testblock: Einstellung.
Testblock: URL.
Testblock: VAR.
Testblock: Wert.
Testblock: Mass.
Testblock: applekeys.
Testblock: az-codefragment.
Menu:
Testblock: info-grey-green-hw.
Testblock: info-grey-red-hw.
Testblock: Positiv.
Testblock: Negativ.
In diesem Text wird nun diverses getestet. Textmarker gelb und grün. Sowie blau. Hier ein Pfad: MacHD/User/radarin/bilder. Und da ein Programm oder eine Einstellung. Eine URL, eine Variable und ein Wert. Auch ein Dateiname.
Und hier eine verlinkte URL.
uziogzuo
mlpm hu9p gzuip ft7o fto7
vghoijh gzilo gz8uo ftuiz ftzougt8ot ftu
Eine URL
ftuft7 vfgztu ffrtuz scfvsfvsd sdfvsfdvsf fvbfsvsfbvfsdbvsf sfbfdsbdfsdsvadsbdfbsdsdsd sdvbsfbsfds
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Die umfangreichste Notizen App die für mich in Frage kommt ist ja Evernote. Leider kann man die App nicht kaufen, sondern muss den Dienst mieten. Und da Evernote lange nicht das einzige Unternehmen mit dieser Geschäftspraktik ist, habe ich eine Abneigung gegen zu hohe Gebühren entwickelt. Viele kleine Beträge machen auch viel Mist. Deshalb muss ich darauf achten, dass die einzelnen Beträge tief sind. Bei Evernote sind sie mir zu hoch. Mir ist es den Mehrwert nicht wert.
Die Notizen App verwende ich in erster Linie um mir Informationen zu merken. Und dafür reicht die ins System integrierte App voll und ganz aus. Denn die kann doch einiges mehr als nur ein bisschen Text.
Das entscheidende Argument, sie ist perfekt in die Systeme integriert. Und zusätzlich kosten tut die auch nichts.
Das Einzige was mich bis anhin gestört hat, dass ich nur eine Ebene mit den Ordnern hatte. Zumindest Ende 2017 war das noch so, wie ich gerade in einem Beitrag in der Apple Community nachgelesen habe.
Mittlerweile ist es jetzt jedoch möglich, Ordner in mehreren Ebenen zu strukturieren. Ob das erst seit iOS 15 und macOS 12 der Fall ist, kann ich nicht mit Sicherheit sagen. Ich arbeite an diesem Gerät noch mit macOS 10.15 (aus dem Jahr 2017), und hier wird die Ordnerstruktur übernommen. Ist ja auch egal, relevant ist was jetzt funktioniert.
Ordner anklicken, verschieben, fertig.
Tippen Sie auf einen Ordner und bleiben Sie drauf bis sich das Kontexmenu öffnet. Wählen Sie hier ‘Bewegen’ aus. Der Rest ist selbsterklärend.
Standardmässig speichert iMovie alle Projekte in einer einzigen Mediathek, welche standardmässig im Filme-Ordner des Benutzer-Verzeichnisses abgelegt wird.
Macintosh HD > Benutzer > Benutzername > Filme > iMovie-Mediathek.fcpbundle
Um Eines der Projekte aus der Mediathek zu exportieren, müssen wir erst mal eine neue Mediathek anlegen. Wählen Sie
und speichern Sie die neue Mediathek unter dem gewünschten Namen am Ort Ihrer Wahl.
Sie haben in iMovie nun mindestens 2 Mediatheken geladen.
Nun wechseln Sie nun wieder in die Ansicht
. Wenn Sie mit der Maus über ein Projekt fahren erscheint rechts vom Projektnamen ein Kreis mit 3 Punkten. Klicken Sie in den Kreis und wählen Sie aus. Sie haben nun 1 Projekt in Ihrer neuen Mediathek.Auf diese Weise können Sie Mediatheken mit jeweils 1 Projekt erstellen. Diese Mediatheken können Sie nun einzeln Archivieren.
Wählen Sie dazu im Menu
den Eintrag . In der Regel werden hier alle bereits einmal geöffneten Mediatheken gelistet. Ist Ihre Mediathek nicht zu finden, wählen Sie den Eintrag .Wechseln Sie von der Ansicht Kontexmenu zu öffnen. Wählen Sie aus.
(Auswahl in der Titelleiste) zur Ansicht . Im Fenster links werden alle offenen Mediatheken angezeigt. Um eine Mediathek zu schliessen, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf deren Namen um dasIst nur eine Mediathek geöffnet, kann diese nicht geschlossen werden. Es muss immer mindestens 1 Mediathek geöffnet sein.
Modula ist eine einfache und flexible Fotogallerie. Sie bietet vielfältige Einstellungsmöglichkeiten. Bereits in der kostenlosen Version ist ein umfangreicher Funktionsumfang integriert.
Besonders ist das flexible Raster welches erlaubt, Voransichten frei und in unterschiedlicher Grösse anzuordnen.
Nachteil (aus Sicht des Autors): Die Fotos werden in der Mediathek abgelegt. Persönlich würde ich das gerne trennen.
Hier finden Sie ein Beispiel wie sich Modula präsentieren kann. Jeder Block (Tag) bildet dabei eine eigene Gallery.
Kurzbefehle werden mit der Kurzbefehle-App erstellt und verwaltet. Kurzbefehle sind eine Abfolge von Entscheidungen und Funktionen.
https://support.apple.com/de-ch/guide/shortcuts/apdf01f8c054/ios
Bevor Sie Ihren ersten Shelly in Betrieb nehmen, müssen Sie die Shelly-App auf Ihrem Smartphone installieren. Diese setzt das Einrichten eines Accounts voraus. Dazu geben Sie eine eMail-Adresse und ein Passwort an.
Der Vorteil der Cloud, Sie können Ihre Shellys von überall aus steuern.
In der Community wird darüber berichtet, dass die App doch sehr unstabil funktionieren soll. Was ich festgestellt habe, die implementierung der deutschen Sprache ist doch sehr mangelhaft. Obwohl in den Einstellungen in der ‘UserSettings’ deutsch ausgewählt ist, kommen grosse Teile der App in englisch daher. Bietet man Mehrsprachigkeit an, dann sollte man das auch ordentlich umsetzen.
Um später den Shelly z.B. über einen iOS-Kurzbefehl ansteuern zu können, benötigen wir vom System einige Angaben. In den Einstellungen finden wir unter ‘UserSettings’ weiter den Punkt ‘Security’.
Unter ‘Autorisation Cloud Key’ können wir einen Schlüssel anfordern. Nebst dem Schlüssel wird auch die URL der Cloud angezeigt, auf welcher Ihr Account eingerichtet wurde. Da es diverse solcher Adressen gibt, müssen Sie darauf achten, dass Sie die Ihre verwenden.
Shelly sind WLAN-fähige Unterputzmodule für elektrische Schaltungen.