Jahresarchiv: 2019

Apple Music vs. Spotify
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 21.10.2019



Wofür Sie sich entscheiden ist eigentlich egal. Beide Dienste machen so ziemlich das Selbe. Die Kosten für das Grundangebot sind auch ziemlich identisch. Unterschiede gibt es bei der Nutzung mehrerer Benutzer in der Familie.

Es gibt vereinzelte Künstler, die sind nur beim Einen oder dem Anderen verfügbar. Das ist meiner Meinung nach Kindergarten. Es kann nicht sein, dass dies die Entscheidung bestimmen muss, oder jemanden dazu zwingt, beide Dienste (bei doppelten Kosten) zu abonnieren.

Um die Dienste über Sonos abzuspielen, setzen Beide ein kostenpflichtiges Abo voraus.

Hat man bereits ein eigenes Musikarchiv mit gekauften Titeln aus iTunes oder von eigenen CDs, so liegt ein Apple Abo nahe.

Quellen:

www.freenet.de/…/apple-music-vs-spotify-das-unterscheidet-die-streamingdienste

https://www.heise.de/…/Apple-Music-vs-Spotify-Ein-Vergleich

https://praxistipps.chip.de/apple-music-vs-spotify-vergleich-der-musik-streaming-dienste

Ikea Lautsprecher von Sonos
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 21.09.2019



Sonos Lautsprecher gibt es jetzt auch von Ikea zum bezahlbaren Preis. Aber auch mit gut 130.00 CHF pro Lautsprecher kann das immer noch schön ins Geld gehen, braucht man doch pro zu beschallendem Raum mindestens 1 Lautsprecher.

Die Lautsprecher sind in weiss und schwarz erhältlich. Dazu gibt es 2 unterschiedliche Wandhalterungen. Horizontal an die Wand montiert können sie auch als Ablage verwendet werden.

Für Küche oder Bad reicht durchaus ein einzelner Lautsprecher, in Wohn- oder Schlafzimmer dürfen es für den Stereo Effekt auch Deren 2 sein. Für das Schlafzimmer ist auch die Tischleuchte mit integriertem Lautsprecher interessant. Auch Diese ist in weiss und schwarz erhältlich.

Doch was kann Sonos genau? Lesen Sie dazu unseren gesonderten Beitrag.

Relevante Links:

Was kann Sonos? (Computer for Dummies)

Produkteinformation (Ikea)

Produkte (Ikea)

Der Autor erhält leine Vergünstigungen von Ikea für diesen Beitrag..

Sonos
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 21.09.2019,   aktualisiert am 22.10.2019



Die Sonos Software benötigen Sie um die Sonos Lautsprecher mit Musik zu versorgen.

Sonos Lautsprecher funktionieren über das WLAN. Das Entscheidende dabei ist, die Musik wird auf allen Lautsprechern synchron gestreamt. So können Sie im ganzen Haus Musik hören und haben keinen Echo Effekt.

Die Sonos Software können Sie auf dem Handy und dem Computer, auch mehreren Computer/Handys installieren. Diese kommunizieren untereinander. So kann die Musik beim nach Hause kommen über das Handy gestartet werden, und später am Computer geändert werden.

Das Einfachste ist am Anfang einfach einen Radiosender auszuwählen. Gespeicherte Musik vom Handy oder Computer abzuspielen benötigt etwas mehr Aufwand und funktioniert nicht ganz so offensichtlich.

Nachdem man auf mindestens einem Gerät die Software installiert hat, muss man zuerst seine Lautsprecher hinzufügen. Auf der Handy App unter ‘Einstellungen > System’ > Produkt hinzufügen. Dabei bestimmt man, ob es sich um einen Einzelnen in einem neuen Raum handelt, oder um einen Zusätzlichen in einem bestehenden Raum für Stereo-Effekt. So kann man z.B. 2 Lautsprecher im Wohnzimmer, 2 im Schlafzimmer und je einen in Küche und Bad hinzufügen.

Danach braucht es dann noch eine Quelle für die Musik. Am schnellsten richten Sie einen Radiosender ein. Das funktioniert über die Dienste. Wählen Sie ‘Einstellingen > Dienste > Dienst hinzufügen’. Dafür eignen sich z.B. die Dienste radio.net oder myTunerRadio.

Unter ‘Durchsuchen’ finden Sie wieder die Dienste mit den verfügbaren Sendern. Sie können einen Sender direkt abspielen oder ihn zu Ihrem ‘Mein Sonos’ hinzufügen, um da Ihre Lieblingssender schnell zu finden. Wenn Sie einen Sender zum Abspielen antippen werden Sie u. U. danach gefragt, in welchem Raum die Musik gespielt werden soll.

Unter ‘Räume’ können Sie Ihre Lautsprecher steuern. Läuft die Musik nur in einem Raum, können Sie da weitere Räume auswählen. In den Räumen die für die Musik ausgewählt sind läuft die Musik dann synchron. Sie können den einzelnen Räumen aber auch unterschiedliche Sender zuordnen. Wenn sich jemand ins Bad zurück zieht, kann sie/er da einen anderen Sender als im Rest des Hauses hören.

Tip: Von Ikea gibt es auch Sonos Lautsprecher. Offiziell von Sonos, zum günstigeren Preis als andere Modelle.

Um die auf dem iPhone gespeicherte Musik abzuspielen ist die einfachste Variante die Verwendung von Airplay. Dazu müssen die Lautsprecher allerdings AirPlay kompatibel sein. Gemäss Sonos Supportseite sind das mit Datum 20.9.2019 die Modelle Sonos One, Beam, Amp, Playbase, Play:5 (2. Gen) und SYMFONISK von Ikea. Im Kontrollzentrum wählt man einfach statt des iPhones den oder die entsprechenden Lautsprecher aus. Das funktioniert auf dem Mac genau so. Da lassen Sie dann einfach die Musik in iTunes abspielen. Allerdings können Sie die Musik dann nur an diesem Computer steuern. AirPlay scheint aber nicht besonders stabil zu sein. Unterbruchsfreie Musik ist nicht unbedingt gewährleistet.

Praktischer ist es jedoch, in Sonos Playlisten zu erstellen, da Sie Diese dann direkt in der Sonos App steuern können.

Wie das funktioniert muss ich selber noch heraus finden. Eine Beschreibung dazu folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Individuelle Playlists lassen sich über Spotify und Apple Music abspielen. Für beide Dienste benötigt es allerdings ein kostenpflichtiges Abo (CHF 13.00/Monat, Stand 2019).

Die lokale Musiksammlung, sei es gekaufte Titel in iTunes, resp. Apple Music oder MP3 Files aus CDs oder anderen Quellen lässt sich nach aktuellem Kenntnisstand am Einfachsten über Apple Music von der Festplatte zu Sonos streamen. Das kostet aber eine Abogebühr. Entweder die für iTunesMatch (CHF 35.00/Jahr, Stand 2019) oder für Apple Music, wo die Funktionen von iTunes Match inbegriffen sind. Macht Diese für Sie keinen Sinn, müssen Sie es anders versuchen. Z.B. über einen Plex Medienserver.

Steuerelemente im Customizer verbreitern
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 22.02.2019



Der Customizer im Backend einer WordPress Seite erlaubt vielfältige Einstellungsmöglichkeiten im Theme. Für mich oft die wichtigste Möglichkeit, das Anpassen und Erweitern des CSS.

Was mich hier aber von Anfang an gestört hat, der Bereich ist einfach zu schmal, wenn das CSS etwas umfangreicher ausfällt. Dann gibt es Zeilenumbrüche wo keine sein sollten. Das hat zwar keinen Einfluss auf die Funktionalität, aber es stört die Übersichtlichkeit.

Mit folgender Funktion kann das CSS im Header des Customizers erweitert werden. Die Breite kann an sich beliebig definiert werden. Achten Sie nur darauf, dass bei allen 3 Angaben die selbe Breite angegeben wird.

Wenn Sie die Funktion in einem Plugin wie Code Snippets erfassen, dann können Sie die Funktion nach Bedarf zu- oder ausschalten. Sie können die Funktion auch mehrfach mit unterschiedlichen Breiten erfassen. Dabei ist darauf zu achten, immer nur 1 Funktion aktivieren.

Neue Kategorie ‘Rechtliches’
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 19.02.2019



Unter dem ‘Reiter’ ‘Verschiedenes’ finden Sie die neue Kategorie ‘Rechtliches’. Hier erscheinen Beiträge zur Rechtslage im Internet, insbesondere betreffend der DSGVO.

Evernote
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 09.02.2019,   aktualisiert am 22.05.2020



Evernote ist ein sehr mächtiges Programm, mehr als einfach nur Notizen. Da ich es selber wirklich nur als Notizbuch verwende, vermag ich hier nicht über weitere Funktionen schreiben.

Evernote gibt es als Apps für MacOS, iOS, Android und Windows. Weiter gibt es auch eine WebApplikation.

Bis zur Einstellung von Google+ gab es hier eine grössere Community. Diese hat nun bei digital-cleaning.de eine neue Heimat gefunden.

WP-Header-Injection
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 30.01.2019



Eigene Funktionen benötigen mitunter eigenen Code im Header, wie z.B. Javascript. Will man den Code nicht direkt in den Header schreiben, so kann man das auch mittels einer Funktion erledigen.

Ich habe ein Glossar-Plugin geschrieben, das im Frontend verschiedene Darstellungen erlaubt. Die unterschiedlichen Darstellungen benötigen unterschiedliche CSS-Klassen. Auf diese Weise kann man nur die entsprechend der Darstellung benötigten Klassen in den Header einfügen. Während die eine Darstellung einzig mit etwas CSS auskommt, benötigt die andere Darstellung zusätzlich Javascript. Dieses JavaScript wird nur dann in den Header eingefügt, wenn es auch wirklich benötigt wird.

Dafür gibt es die Aktion ‘wp_head’. Das Selbe geht auf mit dem Footer, dafür verwenden Sie ‘wp_footer’.

Simple History
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 29.01.2019



Wer wissen will, was WordPress so treibt, oder was mit ihm getrieben wird, der soll mal Simple History installieren. Es protokolliert sehr umfangreich sehr viele Aktivitäten. Äusserst interessant, wenn es mal ein paar Tage installiert ist. U.A. wird man darauf hingewiesen, wenn jemand erfolglos versucht hat sich im Backend einzuloggen.

Betreffend Datenschutz sei erwähnt, dass auch die kompletten IP-Adressen gespeichert werden. Eine Möglichkeit dies zu unterbinden, habe ich in den Einstellungen nicht gefunden.

Besonders zu empfehlen ist Simple History, wenn ausser dem Admin noch weitere User Zugriff auf das Backend haben. Läuft bei mir ab sofort standardmässig auf allen Seiten

Einen umfangreicheren Beitrag finden Sie beim Themecoder.

Letzte Aktualisierung
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 29.01.2019



Im WordPress Forum wurde die Frage gestellt, wie man einfach das letzte Änderungsdatum von Beiträgen und Seiten ausgeben kann. Im Stil von

Letzte Aktualisierung: Samstag, 09.03.2024 - 01:55:26

Beiträge werden in der Tabelle _posts gespeichert, samt Erstellungs- und Änderungsdatum. Man muss also nur diese Tabelle nach dem neusten Datum durchsuchen und entsprechend ausgeben. Folgender Code als Snippet hinzufügen oder in der functions.php speichern.

Obwohl es sich bei dieser Seite um eine deutsche Installation handelt, liefert die PHP-Funktion strftime() englische Wochentage. Auch der Einsatz von setlocale() änderte daran nichts. Deshalb wird in der Funktion radLastChange() der Name aus der Wochentagsnummer mittels einem elseif ausgegeben.

Vorlage: KnowBlog

Zufallsbild
Autor: René A. Da Rin,   Artikel erstellt: am 26.01.2019



Mit diesem Script können Sie ein Bild nach dem Zufallsprinzip aus einem definierten Verzeichnis anzeigen lassen. Die Benennung der der Bilder spielt keine Rolle.

Wichtig ist lediglich die exakte Beibehaltung von . und / in den Variablen $vn und $html_vn.

Das zweite Beispiel beinhaltet eine Funktion mit Shortcode-Aufruf für WordPress. Das hier verwendete Verzeichnis static-img befindet sich im selben Verzeichnis wie das wp-content.

Ein Beispiel wie das Ganze funktioniert finden Sie auf gallery.darin.ch